Es war ein Freitagmittag, eine wohlverdiente Mittagspause. Der aktive Mann, ein 38-jähriger, kräftiger, tätowierter Mann mit Glatze, der in einer Firma in der Nachbarschaft arbeitet, hatte eine klare und eindeutige Anzeige aufgegeben: "Suche diskreten Blowjob für einen schnellen Blowjob zu Hause zwischen 12 und 14 Uhr. Ich warte auf dich, sitzend, bereit, den Schwanz rauszuholen". Das Spiel fand sofort statt. Die Nachricht kam: "Ich bin in 10 Minuten da. Nenn mich Cocksucker." Der Aktive lächelte, schaltete seinen Computer aus und ließ die Jalousien im Büro zu Hause herunter - er arbeitete an diesem Tag im Homeoffice. Er zog sich eine lockere Shorts an, nichts darunter, und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf seinen Bürostuhl, wobei die Beule unter dem leichten Stoff bereits sichtbar war. Er wartete, sein Schwanz war schon bei dem Gedanken daran halb steif. Pünktlich zur vollen Stunde klingelte es. Er hatte die Tür unverschlossen gelassen. Sie öffnete sich und Cocksucker trat wortlos ein: ein unauffälliger Typ in den Dreißigern, mit gesenktem Blick, aber aufgeregt. Er schloss hinter sich, ging geradewegs auf den Schreibtisch zu und fiel ohne zu zögern auf die Knie zwischen die Beine des Aktiven, der seine Schenkel etwas weiter spreizte und seinen Hintern leicht anhob, um seine Shorts bis zur Mitte der Schenkel zu schieben. Sein Schwanz sprang hervor, schon steif und dick, die Eichel geschwollen und mit einem klaren Tropfen glänzend. Er legte seine Unterarme auf die Armlehnen des Stuhls, entspannt, bereit, sich pumpen zu lassen.
Das nennt man wohl eine gut optimierte Mittagspause!