In der prallen Sonne am frühen Nachmittag war der Wald lebendig, mit Lichtstrahlen, die durch die Blätter tanzten. Ein charismatischer Typ mit gepflegtem Bart und feurigen Augen lief auf den Wegen herum. Sein Ruf eilte ihm voraus: Er war in der Gegend dafür bekannt, wie ein König zu blasen und für sein haariges, weiches, rosafarbenes Loch, das ein wahrer Magnet für Nervenkitzel war.
An einer Wegbiegung traf er auf zwei Typen, die seine Aufmerksamkeit direkt auf sich zogen. Der erste, ein Asiate namens Hornylondonlads, hatte einen athletischen Körper, ein dezentes Lächeln, aber einen Blick, der Intensität versprach. Sein wohlkalibrierter Schwanz war bereits in den Legenden des Ortes verzeichnet. Der zweite, Maxandre, ein Weißer im Bad-Boy-Stil, mit zerzausten Haaren und sichtbaren Tätowierungen, schleppte einen massiven, 20 cm langen Schwanz mit sich herum, über den alle sprachen. Die drei beäugten sich gegenseitig, die Luft knisterte vor heißer Anspannung.
Mehr war nicht nötig. Sie entfernten sich vom Pfad und suchten sich ein Plätzchen im Schatten einer großen Eiche, weit weg von neugierigen Blicken.
Die Stimmung stieg schnell an. Der bärtige Typ in der Mitte lockte Hornylondonlads zu einem leidenschaftlichen Kuss, wobei sich ihre Lippen in der strahlenden Sonne vermischten. Maxandre stand dem in nichts nach, legte seine Hand besitzergreifend auf seine Hüften und flüsterte rohe Worte, die die Temperatur ansteigen ließen. Getreu seiner Legende kniete er sich ins warme Gras, begierig zu zeigen, warum er der Beste genannt wurde. Zuerst kümmerte er sich um Hornylondonlads, genoss seinen harten Schwanz und wechselte dann zu Maxandre, der von den 20 cm beeindruckt war, die er mit Experten-Beherrschung managte. Die beiden aktiven Typen waren erregt und ließen Grunzlaute von sich, bewunderten das Talent ihres Partners.
Am Baum wurde es dann intensiv. An die Rinde gelehnt, bot er sein haariges, weiches, rosafarbenes Loch zuerst Maxandre an, der ihn mit purer Energie fickte. Hornylondonlads übernahm den Rest und machte präzise und intensive Bewegungen. Die Sonne knallte, der Schweiß floss, und die drei Jungs waren in ihrer eigenen Blase, getragen von einer explosiven Chemie. Die Geräusche des Waldes - Vogelgezwitscher, raschelnde Blätter - machten den Moment noch unwirklicher.
Als sich alles wieder xxxgte, lachten die drei Typen, die außer Atem waren, und tauschten verschwörerische Blicke aus. Sie zogen sich wieder an und ließen den Wald wieder zur Ruhe kommen, als wäre unter der brennenden Sonne nichts geschehen.